Willkommen auf der Seite der SPD Fürstenwalde

Wir möchten Sie als SPD-Ortsverein über unsere Arbeit für Fürstenwalde informieren. Sie finden hier unsere Initiativen in der Stadtverordnetenversammlung, wir berichten über Aktivitäten des SPD-Ortsvereins, und geben Hinweise zu Veranstaltungen. Dokumente wie unsere Wahlprogramme können Sie nachlesen. Zusammengestellt sind auch die Namen und Anschriften Ihrer Ansprechpartner bei der Fürstenwalder SPD. Übrigens gibt es den Ortsverein der SPD seit über 120 Jahren in Fürstenwalde. 2013 feierten wir dieses Jubiläum mit der Rekonstruktion unserer Parteifahne von 1928 und einer Sonderausgabe Fürstenwalder VOLKSFREUND. Wenn Sie mehr über unsere Geschichte erfahren möchten, folgen Sie diesem Link Chronik der Fürstenwalder Sozialdemokratie. Wenn Sie unsere politische Arbeit mit Blick auf die anstehende Landtagswahl mit einer Spende unterstützen wollen, lesen Sie hier weiter Wahlkampfspende.

 

24.09.2025 in Topartikel Allgemein

Waldaufräumen mit SPD und Stadtforst am 26.09.2025

 

 

Die SPD Fürstenwalde lädt, wie in jedem Herbst, alle Interessierten zum traditionellen Müllsammeln mit dem Fürstenwalder Stadtforst ein.

In diesem Jahr ist Treffpunkt am 26.09.2025 um 14.00 Uhr für alle Helfer und Interessierte 
am DHL-Zentrum in der Lise-Meitner-Straße in Fürstenwalde.

Gemeinsam wollen wir ein starkes Zeichen für Umweltbewusstsein, Zusammenhalt und
Verantwortungsübernahme setzen. Handschuhe und Müllsäcke werden vor Ort gestellt. Bitte denken Sie an festes Schuhwerk und wettergerechte Kleidung.

„Unser Wald ist ein wertvoller Ort für Erholung, Natur und Begegnung. Mit der
Aufräumaktion möchten wir ihn sauberer und lebenswerter machen – für uns und die
kommenden Generationen“, sagt Ulf Kühnel, Vorsitzender der SPD Fürstenwalde.

Bereits seit 1993 befreit die SPD Fürstenwalde, gemeinsam mit Interessierten Bürgerinnen und Bürgern sowie dem Stadtforst Fürstenwalde zwei Mal im Jahr Fürstenwalder Waldgebiete von Müll und Unrat. Jede helfende Hand, egal ob groß oder klein, ist gern gesehen und herzlich willkommen.

Wir freuen uns auf zahlreiche Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die mit uns gemeinsam
anpacken! Für Rückfragen wenden Sie sich bitte per E-Mail: info@spd-fuerstenwalde.de 

 

21.10.2025 in Allgemein von SPD-LOS

Vorsicht Satire: Sorge um das Merz’sche Weltbild! Mit Nachschlag

 

Die Merz’sche Sorge um das Stadtbild in deutschen Städten gehört zu den Polemiken, mit denen die „besorgten Bürger“ wieder ins Boot der Union geholt werden sollen. Schuld seien die kriminellen Migranten, an deren Rückführung Innenminister Alexander Dobrindt erfolgreich arbeitet.

Das hat für Aufregung gesorgt!

  • Friedel Merz hat dann nachgelegt: Man solle seine Töchter fragen, wovor sie Angst hätten! So sie des Nächtens sich nach draußen begeben müssten.

  • Kritik an seinen Äußerungen bezeichnet er übrigens als linke Kampagne

Frage: Wie viele Töchter haben eigentlich Angst vor ihrem dumm daher schwatzenden Vätern?

Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat seine Aussage in London konkretisiert. Es brauche auch in Zukunft Einwanderung, Das gelte ebenso für Deutschland wie für alle Länder der Europäischen Union.“ Bereits heute seien viele Menschen mit Migrationshintergrund „unverzichtbarer Bestandteil unseres Arbeitsmarktes“: „Wir können auf sie gar nicht mehr verzichten, ganz gleich, woher sie kommen, welcher Hautfarbe sie sind und ob sie erst in erster oder schon in zweiter, dritter oder vierter Generation in Deutschland leben und arbeiten.“

„Die meisten von ihnen sind auch schon Staatsbürger unserer Länder“, unterstrich Merz: „Das gilt auch für Deutschland.“

Dann kam ein wieder typischer Merz: Die keinen dauerhaften Aufenthaltsstatus haben, nicht arbeiten und sich auch nicht an unsere Regeln halten, von denen bestimmten vielen das öffentliche Bild in den Städten. „Deshalb haben mittlerweile so viele Menschen in Deutschland und in anderen Ländern der Europäischen Union - das gilt nicht nur für Deutschland - einfach Angst, sich im öffentlichen Raum zu bewegen.“

Da stellt sich die Frage: Wie erkennt ein (bekennender) Provinzler wie Merz in der Großstadt einen bösartigen Illegalen? Wie man ja wohl noch fragen dürfen.

Auch Promis haben Angst

Uschi Glas (81), TV-Star der seichten Unterhaltung hat Angst des Nachts alleine durch die Straßen Münchens zu gehen. Sagte sie BILD. Stattdessen schlendert sie gerne Dirndl tragend mit hunderttausenden jedes Jahr über das Münchner Oktoberfest. Ist ja auch sicherer.

Einwand: Vor allem, wenn Frau gerne im Promi-Zelt sitzt und über die Schlechtigkeit der Menschheit schwatzt. Ach Uschi, lass den Quatsch...

Wolfgang Kubicki (ja den gibt es) fürchtet nicht nur um seine in der Bedeutungslosigkeit verschwindenden FDP. Er sorgt sich auch um seine Frau! Sie traut sich nämlich nicht über den Berliner Alexander Platz. Sagt er!

Mal den Frage: Doch was hat Frau Kubicki nachts um drei Uhr an diesem Ort zu suchen? Wieso schickt Wolfgang sie dort hin? Wo es um diese Zeit jedem mulmig werden kann? Tagsüber kann er kaum gemeint haben!

Einwand: Hat der Wolfgang Kubicki sich mal gefragt, wer ihn auf dem Alexander Platz überhaupt jemand sehen will? Gilt übrigens für alle anderen, die sich um das Stadtbild in Metropolen sorgen.

Ja, es gibt Ecken und Zeiten in einer Großstadt, in denen Mann/Frau/Diverse sich nicht wohlfühlen. Nicht schön, aber so ist es: Solche unheimlichen Orte gibt es in jeder Metropole. Mit oder ohne Migras.

Nachtrag: Über 50 Prozent aller Deutschen (m/w/d) leben in Kleinstädten. Viel kennen den Berliner Alexander Platz, den Frankfurter/M Hauptbahnhof, das Hamburger Schanzenviertel etc. nur vom Hören-Sagen. Ein Teil von ihnen fürchtet sich generell an dunklen Plätzen auch in ihrer Kleinstadt, auch vor Fremden aus dem nächsten Dorf, wild kläffenden Hunden, über die Straßen streunende, schwarze Katzen, muhenden Kühen auf der Weide, Nachbarinnen (Hexen) hinterm  Gartenzaun, und überhaupt… Satire Ende Hajo Guhl
 

18.10.2025 in Allgemein von SPD-LOS

Demo in Berlin: "Wir sind das Stadtbild! Brandmauer hoch!"

 

"Wir, wir sind das Stadtbild!" Bei LED-Lampen und Feuerzeugen skandierte die Menge das Motto der spontan angesetzen Demo. Sie hattenen es weitergesagt. Es kamen die Omas (gegen Rechts), Freunde, Nachbarn und Familien. Es waren mehrere tausend, die an diesem kalten Herbstabend am Pariser Platz sich gegen kleinbürgerliches Spießertum wehrten. Die zeigten, wie bunt unsere Stadt leuchtet. Sie zeigten dem Bundeskanzler wie wunderschön unser Stadtbild ist!

Warum die Demo?

Was hat Bundeskanzler Friedrich Merz gesagt?

„Bei der Migration sind wir sehr weit. Wir haben in dieser Bundesregierung die Zahlen August 24/August 25 im Vergleich um 60 Prozent nach unten gebracht. Aber wir haben natürlich immer im Stadtbild noch dieses Problem. Und deswegen ist der Bundesinnenminister ja auch dabei, jetzt in sehr großem Umfang auch Rückführungen zu ermöglichen und durchzuführen.“

Der Rückzieher kam schnell: Der Sprecher der Bundesregierung Stefan Kornelius sagte im Nachhinein, Merz habe die Aussage nicht als Bundeskanzler, sondern als CDU-Chef gemacht – es handele sich also um eine parteipolitische Äußerung.

Wie ist das zu bewerten?

Friedrich Merz ist Bundeskanzler. Ihm passt das Stadtbild mit den vielen Ausländern nicht!

 

18.10.2025 in Wahlen von SPD-LOS

Eisenhütte: Marko Henkel setzte sich durch

 

Marko Henkel (Bild) ist neuer Bürgermeister von Eisenhüttenstadt. Die SPD des Ortes hatte ihn als Kandidaten nominiert, er trat aber als Parteiloser an. Der 58jährige tritt sein Amt im Januar an. Der SPD-Unterbezirk Oder-Spree gratuliert ihm an dieser Stelle noch einmal.

Mit 57 Prozent der Stimmen gewann Henkel die Stichwahl gegen den AfD-Kandidaten Maik Diepold der kam auf 43 Prozent. Die Wahlbeteiligung lag bei 48 Prozent.

Die ersten Worte von Marko Henkel, nachdem das letzte Wahllokale ausgezählt war, unterbrach Jubel und Applaus. „Es geht hier nicht um Marko Henkel, es geht um Eisenhüttenstadt“, betonte er. Der künftige Bürgermeister ist geborener Eisenhüttenstädter, Betriebsrat und Aufsichtsrat im Stahlwerk sowie Schöffe beim Amtsgericht.

Marko Henkel wird der elfte Bürgermeister der Stadt, die zunächst nach Stalin benannt war und seit dem Jahr 1961 den Namen Eisenhüttenstadt trägt.

 

17.10.2025 in Unterbezirk von SPD-LOS

Gruß vom 38. Parteitag Oder-Spree

 

Der neue UB Vorstand des Landkreises Oder-Spree mit Gästen: Ludwig Scheetz (MdL), Ralf Steinbrück (Kassenwart), Maja Wallstein (MdB), Mathias Papendieck (UB-Vorsitzender LOS), Dana Handreck (Schriftführerin), Maurice Heilmann (LOS UB Vorstand).

Spätestens alle zwei Jahre sollen in den Organisationen der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands die Führungsriegen (Vorstand) neue gewählt werden. Das taten die 30 Genossen (m/w/d) aus dem Landkreis Oder-Spree am Freitag Abend, 17.10.2025 im Bürgerhaus Hangelsberg in Grünheide.

Oktober 2025: Der neue Vorstand des SPD Unterbezirks Oder-Spree (v.l.n.r.): Christian Bernhard, Maurice Heilmann, Ralf Steinbrück, Christoph Baumann, Kerstin Folgner, Albrecht Köhler, Ulf Kühnel, David Sanne, Thomas Ulrich, Dana Handreck, Mathias Papendieck. Nicht im Bild: Cornelia Schulze-Ludwig, Martin Hildebrandt (Fotos Guhl)

 

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