Neonazis versuchen Bündnispartner_Innen einzuschüchtern

Veröffentlicht am 01.09.2011 in Kommunalpolitik

In der Nacht vom Freitag, den 26. August auf Sonnabend, den 27. August 2011 wurden die Räumlichkeiten des Friedensdorf Storkow e.V. und das Arbeitsbüro der Bürgermeisterkandidatin, Cornelia Schulze Ludwig (SPD), mit Plakaten der NPD zugeklebt.

Außerdem konnten an einer Bushaltestelle am Hortgebäude rechtswidrige Plakatierungen mit NPD-Motiven festgestellt werden.
Das Friedensdorf, sowie Cornelia Schulze Ludwig sind aktive Bündnispartner_Innen der neu initiierten Kampagne „Keine Stimme den Nazis in Storkow und anderswo!“ Das Bündnis wertet dieses undemokratische Verhalten als Angriff und zeigt einmal mehr, dass Neonazis jedes Mittel recht ist, um politische Gegner_Innen zu provozieren und einzuschüchtern. Es wurde Anzeige gegen Unbekannt erstattet.
Außerdem wurden im Stadtgebiet Plakate, die sich eindeutig gegen Neonazismus und Rassismus positionieren, mit Plakaten vom neonazistischen „Freien Netz“ überklebt. Letztere fordern einen „Nationalen Sozialismus“. „Viele Anhänger_Innen des Bündnisses werten diese Tat als zunehmende Nervosität der Neonazis in der Region, da nun eine breite Zivilgesellschaft sich der NPD aktiv entgegenstellt. “ erklärt der Pressesprecher von „Keine Stimme den Nazis in Storkow und anderswo!“, Christopher Voß.

 
 

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