In unserer Region betrifft das insbesondere den Ausbau der Schleuse in Fürstenwalde und Kleinmachnow. Für den Wirtschaftsstandort Fürstenwalde und ist es von wesentlicher Bedeutung, dass die Schleuse ausgebaut wird.
An der Protestveranstaltung am Samstag, dem 22. September am Hafengelände von FGL nahmen Mitglieder der SPD-Fürstenwalde gemeinsam mit Unternehmern der Region, der IHK Ostbrandenburg und Berlin, mit Vereinen und Betrieben der Region teil um dem Bundesverkehrsminister Ramsauer die rote Karte zu zeigen und unser Unverständnis für diese unsinnige Entscheidung deutlich zu machen.
Die Protestaktion verlief mehrere Tage und endete in Berlin mit der Übergabe einer Protestresolution. Dazu startete am Samstag, dem 22. September 2012 morgens ein Schubverband in Eisenhüttenstadt. Er nahm unter anderem große Papierrollen vom dortigen Papierwerk sowie Bigbags mit Zementklinker der Firma CEMEX mit. In Fürstenwalde wurde dann Getreide bei FGL sowie Schrott von SMR aufgeladen werden. Transparente verdeutlichten, welche Menge zusätzlich auf der Straße von LKWs transportiert werde müsste, wenn ein Transport auf dem Wasserweg nicht mehr wirtschaftlich ist.
Der Schubverband machte am Hafengelände von FGL Station und fuhr dann weiter über Kleinmachnow nach Berlin. Dort wurde eine Protestresolution, die natürlich auch Fürstenwalde unterschrieben hatte, an Mitglieder des Verkehrsausschusses des Deutschen Bundestages und des Bundesverkehrsministeriums übergeben.
Den Text der Resolution finden Sie HIER