Wir möchten Sie als SPD-Ortsverein über unsere Arbeit für Fürstenwalde informieren. Sie finden hier unsere Initiativen in der Stadtverordnetenversammlung, wir berichten über Aktivitäten des SPD-Ortsvereins, und geben Hinweise zu Veranstaltungen. Dokumente wie unsere Wahlprogramme können Sie nachlesen. Zusammengestellt sind auch die Namen und Anschriften Ihrer Ansprechpartner bei der Fürstenwalder SPD. Übrigens gibt es den Ortsverein der SPD seit über 120 Jahren in Fürstenwalde. 2013 feierten wir dieses Jubiläum mit der Rekonstruktion unserer Parteifahne von 1928 und einer Sonderausgabe Fürstenwalder VOLKSFREUND. Wenn Sie mehr über unsere Geschichte erfahren möchten, folgen Sie diesem Link Chronik der Fürstenwalder Sozialdemokratie. Wenn Sie unsere politische Arbeit mit Blick auf die anstehende Landtagswahl mit einer Spende unterstützen wollen, lesen Sie hier weiter Wahlkampfspende.
Die SPD Fürstenwalde lädt, wie in jedem Herbst, alle Interessierten zum traditionellen Müllsammeln mit dem Fürstenwalder Stadtforst ein.
In diesem Jahr ist Treffpunkt am 26.09.2025 um 14.00 Uhr für alle Helfer und Interessierte
am DHL-Zentrum in der Lise-Meitner-Straße in Fürstenwalde.
Gemeinsam wollen wir ein starkes Zeichen für Umweltbewusstsein, Zusammenhalt und
Verantwortungsübernahme setzen. Handschuhe und Müllsäcke werden vor Ort gestellt. Bitte denken Sie an festes Schuhwerk und wettergerechte Kleidung.
„Unser Wald ist ein wertvoller Ort für Erholung, Natur und Begegnung. Mit der
Aufräumaktion möchten wir ihn sauberer und lebenswerter machen – für uns und die
kommenden Generationen“, sagt Ulf Kühnel, Vorsitzender der SPD Fürstenwalde.
Bereits seit 1993 befreit die SPD Fürstenwalde, gemeinsam mit Interessierten Bürgerinnen und Bürgern sowie dem Stadtforst Fürstenwalde zwei Mal im Jahr Fürstenwalder Waldgebiete von Müll und Unrat. Jede helfende Hand, egal ob groß oder klein, ist gern gesehen und herzlich willkommen.
Wir freuen uns auf zahlreiche Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die mit uns gemeinsam
anpacken! Für Rückfragen wenden Sie sich bitte per E-Mail: info@spd-fuerstenwalde.de
Der klassische Tante-Emma-Laden ist Geschichte. In vielen Dörfern und Kleinstädten bleiben die Läden an Sonn- und Feiertagen geschlossen, weil es das Gesetz so haben will. Wenn es überhaupt Geschäfte gibt. Zeit für eine Modernisierung des Brandenburgischen Ladenöffnungsgesetzes, stellen die Fraktionen von SPD und BSW im Potsdamer Landtag fest. Smart Store heißt das Zauberwort.
Die SPD-Landtagsfraktion drängt auf eine zügige Umsetzung des Sondervermögens des Bundes. Ziel sei es, die vorgesehenen Milliardeninvestitionen so schnell wie möglich bei den Menschen im Land wirksam werden zu lassen.
„Das Sondervermögen bietet enorme Chancen für Brandenburg. Es geht um Investitionen in Infrastruktur, Bildung, Sicherheit, Gesundheit – und nun auch in den Sport. Das sind genau die Bereiche, die unser Land stark machen und das Leben der Menschen verbessern“, betonte Jörg Vogelsänger, Sprecher für Haushaltspolitik.
Der Sender ABC (Disney) hat Moderator Jimmy Kimmel wieder ins Programm genommen. Überall ist er aber in den USA nicht zu sehen. Die TV-Sender Nextstar und Sinclair bleiben außen vor. Es geht uns alle an - siehe Kommentar unten.
Der britische Sender schreibt: "Die Bemerkungen von Herrn Kimmel waren unangemessen und zutiefst unsensibel in einem kritischen Moment für unser Land", sagte Jason Smith, stellvertretender Vorsitzender von Sinclair. Die Show des liberalen Komikers sei letzte Woche aus dem Programm genommen, nachdem sein Monolog über die Erschießung von Kirk für Aufruhr gesorgt hatte.
Nextstar, einer der größten Besitzer von TV-Sendern in den USA, sagte in einer Erklärung am Dienstag: "Wir haben letzte Woche eine Entscheidung getroffen, was 'Jimmy Kimmel Live!' betraf. Wie schon der Sender ABC feststellte, erfolgte Kimmels Kommentar zum falschen Zeitpunkt und er war unsensibel in einer kritischen Zeit in unserem nationalen Diskurs...
Jimmy Kimmel geht uns alle an!
In unserer (!) Verfassung ist das Recht auf freie Menung und auch auf die Freiheit der Presse (Medien) verankert. Das ist ein Grundelement unserer Demokratie. Was nun in den USA geschieht - dem Vorbild an europäisch geprägter Demokratie - ist nichts anderes als ein Rütteln an den Grundfesten unseres gemeinsamen demokratischen Systems. Der preußische Staat des 19. Jahrhunderts verhinderte mit seiner Zensur, das zu verbereiten, was dem König nicht genehm ist! Wir aber leben im 21. JAHRHUNDERT.
Ein Aspekt: Das US-System der (Fernseh)Medien tickt etwas anders als unser deutsches TV-System mit seinen Öffentlichen Rundfunkanstalten. Bei uns herrscht mediale Konkurrenz zwischen Privaten und den Öffentlich-Rechtlichen. Das ist praktizierte Vielfalt!. Die US-Medien werden von wenigen Unternehmen beherrscht. Sie schauen auf Rendite und die (republikanisch konservativen) Wertvorstellungen der Verleger. Diese bestimmen das Meinungsbild. Von Pressefreiheit bleibt da nicht viel übrig. Nun gibt es bei uns in Deutschland Verlage (Medien-Unternehmen), die vorsichtig formuliert als "konservativ" einzustufen sind. Sie beherrschen weite Teile der Boulevard-Medien und berufen sich auf die Freiheit des Grundgesetzes. Jimmy Kimmel geschieht überall. (Hajo Guhl)