Der 9. November ist für Deutsche ein besonderer Tag. Auch wenn wir ihn gerne verdrängen. Es sind die Jahre 1848, 1918, 1923, 1938 und schließlich 1989: Der 9. November ist der Tag in der deutschen Geschichte, zerrissen von Ereignissen, Umstürzen und Umwälzungen in den letzten beiden Jahrhunderten. Überschattet vom Dämon der Gewalt und des Faschismus.
Der 9. November ist für Deutsche ein besonderer Tag. Auch wenn wir ihn gerne verdrängen. Es sind die Jahre 1848, 1918, 1923, 1938 und schließlich 1989: Der 9. November ist der Tag in der deutschen Geschichte, zerrissen von Ereignissen, Umstürzen und Umwälzungen in den letzten beiden Jahrhunderten. Überschattet vom Dämon der Gewalt und des Faschismus.
Katrin Lange, Finanz- und Europaministerin des Landes Brandenburg, Harald Pohle, kommunalpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion im Brandenburger Landtag, und Johannes Funke, agrar- und religionspolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, erklären anlässlich des Erntedankgottesdienstes mit Bischof Dr. Christian Stäblein in der Perleberger St. Jacobi-Kirche.
Ein Probealarm soll auch in Brandenburg alle Bewohner auf die Warnsignale per Sirene, Apps auf den Smartphones bzw. den Cell Broadcast aufmerksam machen.
Wo wird gewarnt
Am kommenden Donnerstag, 14. September 2023 findet wieder der bundesweite Warntag statt. In Brandenburg beteiligen sich alle kreisfreien Städte und Landkreise. Er soll die Bevölkerung für das Thema Warnung sensibilisieren und die Funktionsfähigkeit und Wirksamkeit des bestehenden Warnmittelmixes erproben.
Ab 11:00 Uhr wird gewarnt
Ab 11:00 Uhr wird das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) das Modulare Warnsystem MoWaS und alle daran angeschlossenen Warnmultiplikatoren wie Medienbetreiber oder App-Server ansteuern. Von dort werden vorbereitete Warnmeldungen über die bekannten Warnkanäle wie Fernseher, Radios, Warn-Apps oder den Mobilfunkdienst Cell Broadcast verbreitet.
Warntöne in der Hierarchie der Verwaltungen
Das Auslösen der lokalen und regionalen Warnsysteme wie Sirenen, Stadtinformationstafeln, Anzeigetafeln von Verkehrsbetrieben oder Lautsprecherwagen ist Sache der Landkreise, kreisfreien Städte sowie der kommunalen Aufgabenträger. Für die Sirenen gilt deshalb, dass die Auslösung der Tonfolgen „Warnung“ und „Entwarnung“ durch die Integrierten Regionalleistellen. Sofern eine parallele Ansteuerung der im Leitstellenbereich vorhandenen Sirenen nicht möglich ist, sollen diese durch die Landkreise oder durch die kommunalen Aufgabenträger ausgelöst werden.
Um 11:45 Uhr ist alles vorbei
Die Entwarnung wird gegen 11:45 Uhr ausgelöst. Dies erfolgt in der Regel über die Warnmittel und Endgeräte, an die zuvor auch die Warnung versendet wurde. Eine Entwarnung über Cell Broadcast wird es nach Angaben des BBK nicht geben.
„Auf Grund diverser Funde von Munition aus dem 2. Weltkrieg im Seitenstreifen bzw. vereinzelt unter dem Straßenkörper wird mit der Straßenbaumaßnahme voraussichtlich ab dem 14. August 2023 begonnen“. So eine Pressemitteilung aus dem Landratsamt MOL. Es könnte auch jeder andere Landkreis sein. Es geht um die Kreisstraße K 6406, von Ortsausgang Genschmar bis Ortslage Zechin. „Der Landkreis Märkisch-Oderland bittet um Verständnis für die Verkehrseinschränkungen“. Hajo Guhl hat hinterfragt.
Die Idee ist verdammt gut! Mit dem Notebook und dem Internet kann ich mir alle möglichen (Behörden)-Gänge sparen. Die Seite aufrufen, ein Formular ausfüllen und schon ist die Sache erledigt. Soweit die Idee und die naive Vorstellung eines Computerfans, der sich seit fast 40 Jahren in der Welt der PC und ihrer Programme tummelt.
Inzwischen beschleicht mich allerdings das dumpfe Gefühle, dass wir eine Mischung von Krake, Frankenstein und dem irren Clown auf uns losgelassen haben. Die letzte dieser grausam-komischen Figuren nennen sich Chat Bots.